Während in Deutschland die FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation Merkel und die hohlebirnige Comicfigur Westerwelle die hirnlose Zombiemasse an Deutschen wohl wieder einmal dazu gebracht haben das existierende politische System, durch ihre Mitwirkung zu unterstützen, sieht es auf der anderen Seite des großen Teiches nach Revolution aus. Das zweite Mal, seit 1776, scheint aus dem multikulturellen Schmelztiegel der 13 (+37) neuenglischen Kolonien der Ruf nach Freiheit lauter und lauter zu werden und dabei jede Lüge und Beschwichtigung, der etablierten politischen und wirtschaftlichen Eliten, zu Boden zu brüllen. Die Menschen durchschauen das verlogene Rechts-Links-Denkschema, das einzig der Eingrenzung der politischen Debatten auf einen sehr engen abgesteckten Bereich dient. Sie prangern wie vor über 200 Jahren "Taxation without representation" also "Besteuerung ohne parlamentarische Vertretung" an.
"Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen und gewaltsamen Eingriffen, auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt sie [die Menschen] unter unumschränkte Herrschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen." - Declaration of Independence ( 4th July 1776)
Der Notwendigkeit der Erfüllung eben dieser Aufgabe scheinen sich die Amerikaner nun bewusst zu werden. Wie traurig das, wiedereinmal, sie es sind durch deren Land die Front zwischen Tyranei und Freiheit verläuft. Doch unsere Reihen verstärken sich während die Reihen der Unterdrücker nur schrumpfen. Und so bin ich hoffnungsvoll das unser Unterfangen, der gesamten Menschheit die Freiheit zu bringen, ein erfolgreiches sein wird.
Nachtrag : Entgegen der offiziellen Darstellung der Medien das die Demonstration in Washington D.C. von "einigen Tausend" besucht wurde gehen die realistischen Schätzungen von 500.000-1.000.000 Demonstranten aus. Die USA befinden sich unleugbar in einer Phase der Umbrüche. Die immens hohen Erwartungen in Obama und die politische Realität einer Establishment-Marionette sind für die Amerikaner zum schmerzhaften Fall aus dem Bett geworden. Obama ist so verhasst wie niemals zuvor. Aber an dieser Stelle ist es wichtig die Kritik nicht an der Person Obama festzumachen. Abgesehen davon das eine solche Kritik schnell fälschlicherweise als rassistisch dargestellt werden kann geht sie auch komplett am Ziel vorbei. Wir wollen keine neue Marionette! Wir wollen einen Wettkampf der Ideen und wenn es eine Idee gibt die heute gebrauchtwird, dann ist es die Idee das alle Menschen frei geschaffen und gleich an Rechten sind. Es ist die Idee der Freiheit...
Nachtrag: Das DHS ( Deparment of Homeland Security) gab wohl gegenüber ausländischen Medien eine Menge von 2 Millionen Demonstranten an.
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